Der Lebensgefährte meiner Schwester, meine Frau und ich waren immer zu spät. Die Zeit ist uns weg gelaufen. Das Leben einer 50 jährigen ganz lieben Frau nahm ein jämmerliches, unwürdiges Ende. Im Ärztejargon heißt das lapidar: Patientin war austherapiert. 

Das ist so korrekt. Schulmedizin darf das. Alternativmedizin kann aus Kostengründen nicht ausreichend erforscht werden.

Deshalb sollten sich alle Menschen mit der Thematik Krebs befassen um bei einer eventuellen Diagnose vorbereitet zu sein. Zumindest so weit, um in einem Arztgespräch (insbesondere mit Onkologen) gezielt Fragen stellen können. Dann werden diese Menschen sehr schnell merken wem sie gegenüber sitzen…..

Nur bei ausreichender Vorbereitung kann man ( mit ) - entscheiden welche Therapie mit den entsprechenden Nebenwirkungen angewendet werden soll oder kann.

Erst wenn verstanden wird, dass chemische (künstlich zusammengestellte) Substanzen mit einem biologischen Körper nur schwerlich harmonieren können ist man auf einem Weg, der erfolgversprechender sein kann. Dann hat man verstanden, dass Krebs ein Symptom von viel Falschem ist. Das beginnt bei der Ernährung die mit (künstlichen) Düngemitteln optimiert oder so verfälscht wird, dass (fast) keine Nährstoffe mehr enthalten sind --> und endet dann bei einer Krebsdiagnose. Dann versteht man, dass vor einer Therapie zuerst eine Körperreinigung erforderlich ist.

 

Ich werde mich auf Ärzteaussagen nicht ausschließlich verlassen.

Nie werde ich Chemo oder Strahlentherapie an mir austesten lassen.

Bis jetzt habe ich keinen Nachweis gefunden, die bestätigt dass Chemotherapie heilt. 

Mir stellt sich die Frage bei den geheilten Menschen: Wurden sie trotz oder wegen Chemo gesund ?

Diese Frage ist berechtigt, weil Menschen mit einer Krebsdiagnose ihre Gewohnheiten teils radikal verändern. Dies beginnt bei der Ernährung, den Lebensgewohnheiten, der inneren Einstellung und vieles mehr.