Diesen Bericht wollte ich deutschlandweit in möglichst vielen Zeitungen veröffentlichen.
Die DPA ( Deutsche Presseagentur ) an die ich mich mit der Bitte um Veröffentlichung gewandt habe, hat das nicht getan.
Trotz mehrmaliger Nachfrage bekam ich nie eine Rückmeldung.
Eine Krebstote mehr spielt keine Rolle
Angela Merkel ist verantwortlich für das Versagen vieler Systeme
Nicola Weis ist tot. Interessiert außer ihrem Lebensgefährten, den nahesten Verwandten, Freunde und Bekannten niemand. Sie ist nur eine von über ca. 220.000 Krebstoten jährlich. Wir deutschen nehmen die Tatsache, dass Krebs nur in ganz geringem Umfang heilbar ist, stillschweigend hin. Es herrscht die allgemeine Meinung, Krebs ist nur mit Chemo-, Bestrahlung und oder Operation heilbar. Viel zu wenige Menschen, informieren sich ernsthaft warum das so ist, ob es Alternativen gibt und warum Krebs entstehen kann. Auch ich habe das nie getan.
In Deutschland, wie auch in den allermeisten anderen Ländern werden krebskranke Menschen gezüchtet.
Dies beginnt bei der Landwirtschaft mit überdüngten Feldern und Versprühen von tausenden Tonnen Pestiziden. Siehe Glyphosat. Pflanzt sich fort in einer verachtenden Massentierhaltung die nur mit Antibiotika in den Griff zu bekommen ist und endet bei einer völlig unzureichenden Kennzeichnung der Lebensmittel. Viel zu viele schädliche Inhaltsstoffe werden verschleiert, für den Konsumenten nicht erkenntlich etikettiert. Mit dieser Politik erhalten Menschen in kleinen Dosen stetig Gifte die der Körper irgendwann nicht mehr abbauen kann. Resultat: Diese Tatsache ist auch dafür verantwortlich, dass ca. 500.000 Menschen jährlich in Deutschland an Krebs erkranken.
Eine grundlegende Reform unseres Gesundheitssystems ist längst überfällig und wird seit Jahren erfolgreich blockiert. Insbesondere Pflichtversicherte haben erhebliche Nachteile. Das Gesundheitsministerium soll die Rahmenbedingungen für die medizinische Versorgung in Deutschland festlegen. Der aktuelle Bundesgesundheitsminister ist Bankkaufmann und hat Politikwissenschaften studiert. Sein Vorgänger war Rechtsanwalt. Staatssekretär Stroppe hat Politik und Geschichte auf Lehramt studiert.
Medizinische Kompetenz in der obersten Führung ist und war in diesem wichtigen Amt nicht vorhanden.
Wie kann hier eine Bewertung der medizinische Rahmenbedingungen von Millionen Bürgerinnen und Bürger festgelegt werden ? Interessiert die CDU nicht. Schade.
Wie das deutsche Gesundheitssystem funktioniert und wohin die Unsummen an Geldern versickern ist kaum durchschaubar. Tatsächlich stehen diesem System ca. 1000Millionen € pro Tag zur Verfügung.
Der Bundesausschuss der aus Vertretern der Ärzte, Zahnärzte, Krankenkassen Krankenhäusern etc. besteht verteilt dieses Geld. Im Dschungel dieses Systems gibt es weiterhin ca. 350 Krankenkassen, 17 kassenärztliche Vereinigungen die deutsche Krankenhausgesellschaft, Ärzte, Zahnärzte Apothekerkammern…….
Ist dieses System effizient und bietet es den Patienten die bestmögliche Versorgung? Wohl kaum.
Das Geld der Bundesbürger wird nicht vertrauensvoll verwaltet. Reicht es nicht, werden die Versicherungsprämien erhöht.
Dieses Riesensystem ist nicht in der Lage Schulmedizin und Alternativmedizin richtig zu vereinen. Oder mindestens soweit voranzubringen, dass Alternativ und Schulmedizin ergänzend und von den Krankenkassen auch bezahlt, therapiert wird. Ausgenommen ist hierbei Akupunktur und Homöopathie.
Viel zu groß ist die Angst, zu wenig vom riesigen Futternapf abzukriegen.
Dieser Missstand wird nicht oder nur unzureichend behoben. Weder in Deutschland noch in anderen Ländern existiert eine Fachgesellschaft für Alternativmedizin. Eine Adressliste für Spezialisten oder Kliniken für Alternativmedizin gibt es nicht. In der Schulmedizin für Krebstherapie ist dies klar geregelt. Hier gibt es Leitlinien der medizinischen Fachgesellschaften. Ohne Nachweise durch aufwändige und teure Studien wird kein neues Krebsmedikament zugelassen. Diese Studien werden großteils von der Pharmaindustrie bezahlt. Das ist legitim. Für diese Chemie erhalten Pharmakonzerne nach Zulassung des Medikaments ein Patent und verdienen damit viel Geld. Für die alternative Krebsmedizin fühlt sich niemand zuständig.
Diese Studien will oder darf ? niemand bezahlen. Deshalb fehlen die Wirksamkeitsnachweise. Geld gibt es in Hülle und Fülle. Wenn täglich nur eine Million Euro von der Summe unseres Gesundheitssystems verwendet würde, gäbe es längst Gewissheit, ob die Alternativmedizin Krebskrankheiten besser, gleichwertig oder schlechter heilen kann. Die Bürgerinnen und Bürger haben ein recht darauf, über alternative Krebsbehandlungsmöglichkeiten aufgeklärt zu werden um wählen zu können, für welche Therapie sie sich entscheiden wollen. Sie bezahlen dieses teure System, ihnen steht eine bestmögliche medizinische Versorgung unabhängig von Lobbyismus, Begehrlichkeiten und Umsatzmilliarden zu. Weil das so ist, gibt es von ärztlicher Seite viel zu wenig Aufklärung. Ärzte sind persönlich zur Einhaltung des anerkannten wissenschaftlichen Standes verpflichtet. So funktioniert ein ausgeklügeltes System: Keine Wirksamkeitsnachweise, keine oder nur minimale Aufklärung keine oder nur minimale unterstützende Therapien. Es bleibt Chemo, Bestrahlung und Operationen, zusätzliche Behandlungen wegen den Nebenwirkungen. So wird ein Milliardenrad gedreht. Die gesamte Kette verdient, vor Allem die Pharmaindustrie, aber auch Kliniken, Ärzte, Apotheken etc. und ganz am Ende stirbt halt ein Mensch. Wie z.B. Nicola Weis. Ausgemergelt, nach unzählbaren Erbrechen abgemagert bis auf die Knochen, und einem Küchentisch voll Medikamenten wegen der Nebenwirkungen. Meine Schwester hat mit gerade 50 Jahren das irdische Leben verlassen müssen. Im Kreise ihrer Liebsten und mit liebevoller palliativer Unterstützung. Niemand weiß, ob dies notwendig war. Patient war austherapiert. Wie schrecklich, ohne zu wissen ob Alternativen nicht viel besser gewirkt hätten. Ich bin kein Mediziner und habe nie eine Universität von innen gesehen, trotzdem ist mir klar, dass ein biologischer Körper viel besser mit Naturprodukten geheilt werden könnte als mit künstlich hergestellter Chemo. Darüber muss endlich auch unsere medizinische Kompetenz, die Professoren an den Unikliniken nachdenken. Professoren die nach den Lehren von Hyppokrates handeln sollten, nutzen ihr Netzwerk für Alternativen nicht. Sie lassen sich – leider auch privat für eine Forschung bezahlen die seit vielen Jahrzehnten nur minimale Heilungserfolge bestätigt.
Obwohl nachweislich mit biologischen – natürlichen Therapien Krebserkrankungen geheilt wurden und werden, sind diese oft nicht bekannt. Recherchiert man, findet man einige alternative Behandlungsmethoden. Herausragende deutsche Ärzte wie Dr. Otto Heinrich Warburg, 1930 Nobelpreisträger der Medizin ausgezeichnet oder Dr. Max Gerson haben bereits vor dem zweiten Weltkrieg Therapien entwickelt – zur Vorbeugung und zur Heilung. Cannabis, eine viele tausend Jahre alte Heil und Nutzpflanze ist in Deutschland verboten. Menschen die diese Heilpflanze anbauen weil sie um ihr Leben kämpfen und Angst vor Chemo und deren Nebenwirkungen haben, machen sie sich strafbar und werden verurteilt. Sie werden in die Illegalität getrieben. Eine christliche Partei blockiert die Legalisation seit Jahren. Angeblich ein Suchtmittel- wie lächerlich. Die Alternativen gibt es. Diese werden nicht mit Nachdruck untersucht und mit Studien belegt. Biologische Heilmittel können nicht patentiert werden, deshalb werden sie von den Pharmaunternehmen nicht erforscht. Nur wenige Kliniken bieten solche Heilmethoden an. Oftmals werden die Kosten von den Krankenkassen nicht übernommen. Bezahlbar sind Klinikaufenthalte für Normalverdiener kaum.
Darin liegt das Hauptproblem. Die Bundeskanzlerin und ihr Minister sind viel zu schwach um sich für die 500.000 Menschen die jährlich krank werden einzusetzen. Auch die deutsche Krebshilfe ist bei diesem wichtigen Thema sehr zurückhaltend. In den regelmäßig erscheinenden Ausgaben werden alternative Therapiemöglichkeiten kaum berücksichtigt. Über Chemo wird sehr viel geschrieben.
Hier könnte der Bundespräsident und die Schirmherrin positiven Einfluss nehmen, um Forschung von alternativen Heilmethoden zu unterstützen.
Was wäre wenn ? Was wäre wenn sich alle um ihre Gesundheit besser kümmern würden ? Wenn nicht nur Fast Food, Chips und Fertigpizzas in sich hineingestopft würden, nicht nur im Übermaß gezuckerte Getränke getrunken und wenn nicht alles nur vom Allerbilligsten sein müsste? Hand auf’s Herz, wir sind auch zu einem nicht geringen Teil selbst schuld. Was wäre wenn viel weniger Menschen aufgrund einer besseren Ernährung und Aufklärung krank würden? Wenn die viel billigere Alternativmedizin angewendet würde?- Das zur Verfügung stehende Geld könnte auf weniger kranke Menschen verteilt werden. Bessere medizinische Versorgung wäre möglich. Im Umkehrschluss bedeutet das viel bessere Vergütungen von Kliniken Ärzten und Pflegepersonal. Die Fallpauschale könnte entfallen. Keine überflüssigen Operationen in den Kliniken und vieles mehr.
Bleibt zum Schluss: Was können Menschen die eine schulmedizinische Krebstherapie ablehnen tun ?
Erstens: Indirekte Aktivität - alle Menschen sollten sich auch bei noch guter Gesundheit bestmöglich informieren um später eine gute Entscheidung für eine eventuelle Therapie treffen zu können. Sie müssen, so wie ich, die zur Verfügung stehenden Informationen größtmöglich verbreiten. Ich mache das unter Anderem mit diesem Artikel. Das habe ich meiner Schwester an ihrem Sarg geschworen. Die Politik und auch die Gesetzgebung werden sich ändern, wenn signifikant viele Menschen Therapien wie Chemo und Bestrahlung ablehnen. Das Angebot wird sich sehr schnell an der Nachfrage orientieren. Dieses Marktgesetz wird auch bei Krankheiten funktionieren. Eine Partei die wie die CDU die das alles akzeptiert, auch eine Bürgerversicherung ablehnt muss man bei Wahlen nicht berücksichtigen.
Zweitens: Direkte Aktivität- Ich werde eine Internet Seite: Wehr-Dich-selbst erstellen auf der ich meine Erkenntnisse öffentlich mache wie zum Beispiel gelesene Bücher, eigene Kommentare, Verlinkungen.
Sollte ich eine Krebsdiagnose erhalten, werde ich Cannabis konsumieren.
Auch wenn dies lt. unserer aktuellen Gesetzgebung strafbar ist. Cannabis, eine jahrtausend alte Heil und Nutzpflanze gilt als Suchtmittel. Alkohol und Nikotin sind lt. Auffassung von Frau Mortler (CSU) keine. (haben Steuereinnahmen und die Angst vor den Lobbyisten Vorrang ?). Diese Tatsache verstößt gegen die Gleichbehandlung. Weiterhin wurde im § 1 unserer Gründerväter festgeschrieben, dass die Würde des Menschen unantastbar ist. Dazu gehört auch eine bestmögliche medizinische Behandlung bei Krebs